Osteopathische Begleitung des werdenden Vaters

Wenn die Frau schwanger ist, steht der Mann oft wie ein Trainer am Spielfeldrand: Am eigentlichen Geschehen kann er nicht teilnehmen, will aber so viel positiven Einfluss wie möglich ausüben.

 

Viele Männer sind aufgrund dieser vermeintlichen Passivität überfordert. Dabei ist die Rolle der Väter viel aktiver, als viele denken.

 

Bei Männern wie bei Frauen werden in der Zeit vor der Geburt viele Gefühle geweckt: Die Vorfreude wird begleitet von Sorgen um das noch nicht geborene Kind, Phasen der Ausgeglichenheit wechseln sich ab mit Zweifeln und Ängsten.

 

Die größte Herausforderung für den Mann besteht darin, sich in die Rolle als werdender Vater und unterstützender Partner hinein zu finden.

 

"Ich kann mir ein Kind doch gar nicht leisten!", "Ich kann nie wieder tun, was ich will", "Ich bin noch nicht bereit für ein Baby" - viele Männer spüren Ängste und Zweifel in der Schwangerschaft.

 

Vor allem diese drei Sorgen bringen den werdenden Vater nachts oft um den Schlaf: Geld, Freiheit und das "Bereit-Sein". Nicht immer ist der werdende Vater sofort so euphorisch wie das Klischee es erwartet.

 

Die Zweifel und Ängste, die in einen Mann mit der Nachricht "Du wirst Vater" aufkommen und während der Schwangerschaft fortbestehen, sollten Ernst genommen werden.

 

Gerade in dieser Situation möchte der Mann stark sein. Stark ist aber nur, wer sich zu seinen Sorgen bekennt und in der Lage ist, sie auszusprechen.

 

Für mich gehört auch die Behandlung des werdenden Vaters zu einer optimalen Begleitung rund um die Schwangerschaft.

 

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