Mein Podcast: Schattendialog

 

Lass uns offen und mutig sein: Mitgefühl und Abgrenzung sind genauso erlaubt, wie Abstand und Nähe. In meiner Podcast Reihe "Schattendialog" möchte ich mutig sein. Über deine und meine Schatten-Anteile reden. Über körperliche und emotionale Schmerzen sprechen. Über innere Ängste und Glaubenssätze nachdenken. Was passiert mit dir und mir, wenn wir dem Schatten endlich begegnen? Nicht über ihn hinwegspringen, sondern auf ihn zugehen. Schritt für Schritt. Wenn es zu einem Dialog zwischen uns und unserem Schatten kommt? Wir werden wachsen. Innerlich und äußerlich.


Let's start and enjoy.

 

 

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Aktuelle Folgen:

Schattendialog

Zwischen Schuld und Freiheit: Eine Tochter sagt Nein
In dieser Folge von Schattendialog geht es um Lea, die ihr erstes Kind viel zu früh bekommt – nach einem Notkaiserschnitt in der 33. Schwangerschaftswoche. Es ist eine fiktive Geschichte. Eine Geschichte die das toxische Verhalten der Mutter beleuchtet. Eine Geschichte die zeigt, dass es immer Möglichkeiten gibt. Für die Liebe, die Freiheit und die Selbstbestimmung. Während sie selbst zwischen Leben und Tod kämpft und ihr Kind auf der Frühchenstation liegt, reagiert ihre Mutter mit Vorwürfen: Lea habe der Familie Leid zugefügt. Lea habe wie immer nur an sich gedacht. Sie ist verantwortlich für den Schmerz der Familie. Wir beleuchten, wie alte Muster hier sichtbar werden: die Schuldumkehr, wenn das Leid der Mutter wichtiger ist als das Überleben der Tochter, die Rolle des Vaters, der von Lea erwartet, sich zu fügen und die Mutter glücklich zu machen, und die Folgen toxischer Bindungen, die sich über Jahre wiederholen. Am Ende geht es um Leas Entscheidung, Grenzen zu setzen und sich aus diesen Mustern zu lösen – und darum, warum Reflexion, Therapie und systhemische Arbeit Wege zu mehr Freiheit eröffnen. Vielleicht kennst du ähnliche Geschichten oder hast was ähnliches erlebt. Ich wünsche dir eine gute Folge. Zeit zum Reflektieren und Momente zum Nachfühlen. Corinna
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Schuld und Scham - Unsere Überprüfung
Schuld und Scham: Ein tiefer Blick in unsere Gefühle Schuld und Scham sind oft sehr tiefe Gefühle, die uns fest im Griff haben können. Sie sind Themen, die uns persönlich und in unseren Beziehungen stark beeinflussen. Was ist Schuld? Schuld empfinden wir, wenn wir etwas getan haben oder glauben, etwas getan zu haben, das wir als falsch empfinden. Es ist die Last einer Handlung, die gegen unsere eigenen Überzeugungen oder gesellschaftliche Normen verstößt. Was ist Scham? Scham sitzt oft noch tiefer. Sie ist das quälende Gefühl, "falsch" zu sein – nicht nur in unseren Handlungen, sondern in unserem ganzen Sein. Scham kann uns dazu bringen, uns zu verstecken, uns isoliert zu fühlen und uns selbst nicht gut genug zu finden. Innere Grenzen setzen Ein wichtiger Schritt, um mit Schuld und Scham umzugehen, ist das Setzen innerer Grenzen. Das bedeutet, offen über unsere Bedürfnisse und das, was wir nicht tolerieren, zu sprechen. Es erfordert Mut, unsere Grenzen zu verstehen, zu akzeptieren und klar zu kommunizieren. Freier werden Der Weg, um freier zu werden, führt oft durch das Anhören und Verarbeiten von Tabus, Traumata und inneren Prozessen. Wenn wir uns diesen tiefen Gefühlen und Erfahrungen stellen, können wir sie verstehen und letztendlich loslassen. Indem wir uns unserer inneren Welt zuwenden, können wir uns von der Last der Schuld und Scham befreien und ein leichteres, authentischeres Leben führen. Es ist ein mutiger Schritt, sich diesen tiefen Gefühlen zu stellen, aber er ebnet den Weg zu innerem Frieden und wahrer Freiheit. ✨
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Kurz und Knackig - Bindung und Freundschaft
Kurz und Knackig. In dieser Folge knüpfe ich an die letzten zwei Folgen an. Noch ein kleiner Blick auf das Thema Bindungsproblematik und Freundschaften. Was hat Kuchen mit meinem System zu tun? Bin ich unsichtbar? Welchen Schutz aktiviere ich? Eine kurze Folge für Zwischendurch. Viel Spaß, Corinna
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Kontaktabbruch: Ein letzter Ruf nach Bindung?
In dieser Folge tauchen wir in das komplexe und missverstandene Phänomen des Kontaktabbruchs zur Familie ein. Aufbauend zur letzten Folge, Kontakt ist nicht gleich Bindung, spreche ich heute über das chronische Fehlen einer starken inneren Bindung zwischen Eltern und Kind. Wie verformt sich das Familiensystem bei chronischen Mangel von Bindung? Was machen starre Rollen und verzerrte Kommunikation mit uns und unseren Familien? Wie kommt es zu diesen letzten, schmerzhaften aber oft notwendigen Schritt zur Selbsterhaltung? Entdecke, wie dieser radikale Schritt nicht immer ein Akt der Ablehnung ist, sondern manchmal der einzige Weg, die eigene Autonomie und das Bedürfnis nach wahren Bindungen zu schützen. Viel Spaß beim Zuhören, Corinna
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Kontakt ist nicht gleich Bindung - was Beziehungen wirklich zusammenhält
Kontakt ist nicht gleich Bindung - was Beziehung wirklich zusammenhält In dieser Folge geht es um eine häufig gesehene, aber entscheidende Unterscheidung: Kontakt ist nicht automatisch emotionale Bindungen. Viele Menschen halten familiäre oder freundschaftliche Beziehungen aufrecht - nicht aus echter Nähe, sondern aus Gewohnheit, Pflichtgefühl oder Angst vor Schuld. Doch gerade wenn ein Kontakt abbricht, stellt sich oft die Frage: Wie tief war die Verbindung wirklich? Diese Folge lädt dazu ein, die Qualität eigener Beziehungen ehrlich zu reflektieren - und zu erkennen, dass echter Halt nicht im "Dabeisein" liegt, sondern im Gesehen werden. Was sind wahre Verbindungen? Wer sieht dich wirklich? Wer hört dir wirklich zu? Viel Spaß bei dieser Folge zum Thema Kontaktabbruch. Corinna
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